Wohnzimmer im Bondage Design

Ein Wohnzimmer das sich ganz deinem Hobby widmet und farbliche Akzente setzt. Es präsentiert Bondage in einem einzigartigen Design und ist dabei gemütlich und einladend. Entweder kann man sich ganz entspannt intimen Fesselrunden widmen oder sich gemeinsam mit Freunden austauschen und neue Shibari-Techniken erlernen.

Jeder der Shibari oder ganz allgemein Bondage praktiziert wünscht sich dafür private Räume. Warum also nicht das Erlebnis ins eigene Wohnzimmer bringen?

Gleichzeitig soll es aber kein Ort sein der ein unsicheres oder düsteres Gefühl vermittelt – stattdessen geht es darum eine gemütliche und sichere Atmosphäre zu schaffen. Denn Bondage ist ein inniges und auf Vertrauen basierendes Hobby.

Dieses Wohnzimmer erstrahlt daher in warmen und frühlingshaften Akzenten, die immer wieder aufgegriffen werden. Der Kontrast wird dabei durch eine rohe, sichtbare Backsteinwand gegeben.

Das Design ist simpel und schlicht und greift mit den Tatami Matten Raumelemente auf, die aus der japanischen Kultur stammen. Damit wird auch dem Ursprung des Shibari Respekt gezollt.

Gleichzeitig findet durch die kahlen Backsteinwände eine moderne Übersetzung in einen klassisch europäischen Kontext statt.

Während die Tatami Matten und die Bambusrolle den Mittelpunkt des Zimmers bilden, lenken einzelne Accessoires den Blick auf sich.

Durch die farblichen Akzente in Gelb, Rot und Schwarz wird die Strenge der nackten Backsteinwände aufgelockert. Es entsteht eine freundliche und einladende Atmosphäre und ein ansprechendes Raumdesign.

Große, runde Sitzelemente laden ein sich in Gesprächsrunden zusammenzusetzen. Gleichzeitig kann man sich während und nach dem Shibari austauschen oder die Fesselung gemeinsam betrachten.

Das Design dieses Raumes kann auch gut in ein Studio oder ein Loft übersetzt werden. Die weitläufige Platzierung der Möbel und Accessoires ermöglichen eine Umsetzung in vielen Varianten.

Das Farbkonzept wurde zuvor mit einer Materialcollage getestet und die farblichen Akzente im Verhältnis zueinander gewählt.

Entwürfe wie dieser sollen verdeutlichen, dass Bondage und andere Elemente aus der Szene keineswegs düster oder schmutzig sind. Ganz im Gegenteil. Es ist in den meisten Fällen ein Ort des Miteinanders, des Vertrauens und des Sich-fallen-lassen.

Ich möchte mit meinem Unternehmen nicht nur zeigen wie die Welt des BDSM aussieht, sondern auch, wie sie aussehen könnte. Denn niemand muss sich heutzutage mehr für seine Vorlieben verstecken und schon gar nicht in Räumen mit dem düsteren Rot-Schwarz Design der 80er Jahre.

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