Tips & Tricks

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Heute starte ich eine Reihe, in der ich euch erkläre, worauf man bei der Planung und beim Bau eines Swingerclubs zu achten hat.

Grundsätzlich kann man eines festhalten:

Swingerclubs unterliegen der Gaststättenverordnung mit einer entsprechenden Erweiterungsgenehmigung als Swingerclub und ab 200 Besuchern unterliegen sie außerdem der Versammlungsstättenverordnung. Daher sind die Normen, die in dieser Verordnung festgehalten sind, unbedingt zu beachten.

Dazu zählen z.B. auch Flurbreiten, die bei Rettungswegen mind. 1,20 m betragen müssen – es gibt hier je nach Ländernorm unterschiedliche Angaben, die beachtet werden müssen.

Die Faustformel lautet aber: 0,6 m pro 100 Besucher.

Soweit zur Norm. Ein Club besteht aber nicht nur aus Rettungswegen – Wege und Flure, auf denen Besucher sich aufhalten, gibt es ja in jedem Raum.

Bei der Planung und beim Bau eines Swingerclubs sollte man immer einen Fachmann kontaktieren

Mir geht es heute vor allem um die Wege, die in einem Club sowohl häufig genutzt werden als auch häufig sehr eng werden: 

die Wege rund um eine Spielwiese.

In Swingerclubs beobachten wir nämlich häufig ein Phänomen durch das Wege und Flure häufig blockiert werden: Zuschauer. Für die einen ein Muss im Swingerclub, für die anderen ein Ärgernis. Denn manche mögen es sehr, während ihren Spielen beobachtet zu werden, manche gar nicht. Vor allem nicht, wenn diese Zuschauer ihnen die Wege zu den Spielwiesen versperren oder sogar ungefragt einsteigen wollen – das kann nämlich ziemlich nerven.

Was kann man also dagegen tun? Nun, es gibt verschiedene Möglichkeiten und man muss je nach Location prüfen, welche machbar ist und welche sich für den jeweiligen Club eignet.

Du möchtest mehr erfahren? Dann kontaktiere mich jetzt für deine persönliche Beratung!

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